Hendrik Hering: 16.000 Euro der Vor-Tour der Hoffnung 2011 gehen an heimische Einrichtungen

Veröffentlicht am 09.01.2012 in Aktuell

VOR-TOUR-Radler halten Wort
Zwei Westerwälder Institutionen in Unnau und Höhn werden mit je 8.000 Euro begünstigt

Groß war die Begeisterung am 08. August diesen Jahres, als die Benefiz-Radler der 16. VOR-TOUR der Hoffnung im Westerwald-Kreis unterwegs waren. Alle Stopp-Orte hatten sich mächtig ins Zeug gelegt um gemeinsam mit der Bevölkerung, den Kindergärten, den zahlreichen prominenten Teilnehmern und den Radlern ein Fest im Zeichen der Hilfe zu feiern.

Der erste Tag durch den Westerwald bescherte der Tour viele emotionale Erlebnisse und große Spendensummen bei der BBS-Schule in Westerburg, der Holzapfel-Group in Sainscheid, in Selters, Ransbach-Baumbach (VIP-Center), Montabaur, Urbar (WW-TV) und auf der BUGA in Koblenz.

Im Vorfeld hatten die „Kümmerer“ in den Kreisen Westerwald, Mayen-Koblenz, Bad Kreuznach und Rhein-Hunsrück mächtig für diese spezielle Radtour geworben.

Spendenrekord von 229.800 Euro
So konnten die Verantwortlichen am Ende des zweiten Radlertages in St. Goar eine stolze Summe verkünden: 229.800 Euro bedeuteten neuen Spendenrekord!!

Getreu dem Motto der VOR-TOUR: „Wir radeln in der Region für die Region“ konnten jetzt auch zwei Institutionen im Westerwald-Kreis begünstigt werden: Jeweils 8.000 Euro gehen an die Unnauer Patenschaft zur Unterstützung krebs- und schwerstkranker Kinder und Jugendlicher e. V. und „Kleine – Herzen – Westerwald e. V.“ in Höhn.

Aus dem Tross der Radler, die im August kräftig in die Pedale traten, fanden sich jetzt mehrere Teilnehmer zur Spendenübergabe in Bad Marienberg ein: Allen voran Hendrik Hering, der rheinland-pfälzische SPD-Fraktionsvorsitzende, der sportliche Leiter der VOR-TOUR, Eddi Eisenmann (Roßbach), der VOR-TOUR -Chef, Jürgen Grünwald (Waldbreitbach) sowie die beiden Vereinsvorsitzenden Manfred Franz (Unnau) und Günter Mies (Höhn).

Insgesamt erradelte die Tour der Hoffnung 2011 mit der VOR-TOUR-Summe einen Betrag von 1,5 Millionen Euro. Die größte Einzelspende ging mit 100.000 Euro an die Kinderonkologie im Klinikum Kemperhof, Koblenz.

 
 

Bürgerservice

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