Hendrik Hering (SPD): Westerwald profitiert stark vom Landesstraßenbauprogramm

Veröffentlicht am 21.09.2018 in Pressemitteilung

Der Westerwaldkreis wird vom Landesstraßenbau 2019/2020 profitieren. Wie der SPD-Abgeordnete Hendrik Hering mitteilt, sollen 16 Projekte aus dem Kreis gefördert werden. Insgesamt ist dafür eine Summe in Höhe von knapp 7,3 Millionen Euro vorgesehen.

„Allein in meinem Wahlkreis werden acht Projekte berücksichtigt. Besonders freut mich, dass in der Verbandsgemeinde Selters die Kreuzung L267/308 bei Krümmel jetzt umgebaut werden kann. Dort wird mit einer guten halben Million Euro ein Unfallschwerpunkt entschärft und das ist gut. Dringend gemacht werden muss auch die L268 von Roßbach in Richtung Tonzeche. Dort plant das Land mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Millionen Euro. Die Strecke von Nisterau bis zur B 414 ist ebenfalls mit 800.000 Euro ins Programm aufgenommen worden.

Aufgrund von Umweltschutzmaßnahmen ist allerdings noch offen, ob dort 2020 angefangen werden kann. Sollte es zu Verzögerungen kommen, werde ich mich persönlich um Ersatzmaßnahmen in der VG Bad Marienberg kümmern“, sagte Hendrik Hering anlässlich der Veröffentlichung des Programms. „Einen Ausblick auf weiter Maßnahmen ab 2021 gibt das Programm auch“, ergänzt MdL Hering. „Die dicksten Brocken, die dort vorgesehen sind, werden die Erneuerung der Nisterbrücke in der Gemarkung Nister mit 1,2 Millionen Euro und die Ortsdurchfahrt Bad Marienberg-Langenbach mit 215.000 Euro sein.“

Hendrik Hering betont, dass der Entwurf der Landesregierung für den Doppelhaushalt 2019/2020 erneut eine Erhöhung der Mittel für den Landesstraßenbau vorsieht. So sollen die Investitionen landesweit im Jahr 2019 auf 124 Millionen Euro und im Jahr 2020 auf 126 Millionen Euro steigen. Mit dem Landesstraßenbauprogramm werden Landesstraßen in Stand gehalten und ausgebaut. Zudem werden Kreisel und Brückenbauten gefördert. Das Straßenbaupaket 2019/2020 soll insgesamt mehr als 420 Vorhaben umfassen, darunter auch fünf Straßenneubauprojekte sowie Radwege.

Die SPD-geführte Landesregierung wird 2019 erstmals keine neuen Schulden machen. Gleichzeitig bringt die SPD-geführte Landesregierung umfangreiche Investitionen auf die Straße, so Hering. Das Prinzip ‚Erhalt vor Neubau‘ gelte weiterhin. Angesichts eines Landesstraßennetzes von über 7000 Kilometern Länge bleibe die wichtigste Aufgabe, das bestehende Straßennetz zu erhalten.

 
 

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