28.09.2023 | Aktuell

Hendrik Hering (SPD): 1,7 Millionen Euro für den Stöffelpark - Erfolgreiche Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommune

 
von Links: MdB Dr. Thorsten Rudolph, MdL Hendrik Hering, 
Martin Rudolph (Stöffel-Park), MdB Dr. Tanja Machalet und
Bürgermeister Markus Hof (Foto: Röder-Moldenhauer)

Der Stöffelpark bekommt knapp 1,7 Millionen Euro vom Bund. Mit Hilfe des Bundesprogramms „Kulturinvest“ kann das Wahrzeichen des Westerwalds saniert werden

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat heute dem Zuschussantrag der Verbandsgemeinde Westerburg stattgegeben und stellt einen Zuschuss in Höhe von 1.669.595 Euro für die Sanierung des Stöffelparks in Enspel zur Verfügung.

Der Stöffelpark, genauer das „Industriedenkmal Adrian Basalt“ stellt ein bundesweit einmaliges, das kulturelle Erbe mitprägendes geschlossenes Ensemble historischer Betriebsbauten, Maschinen und Werkzeuge der Basalt verarbeitenden Industrie dar. „Daher ist es für den Westerwald wichtig, dieses Ensemble zu erhalten.“ Diese gute Nachricht konnte die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Tanja Machalet heute dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Westerburg, Markus Hof, und dem SPD-Landtagskollegen Hendrik Hering überbringen und damit mitteilen, dass ihre gemeinsamen Bemühungen, Bundesförderung nach Enspel zu holen, erfolgreich war.

„Dieser Bundeszuschuss hilft uns sehr, die zwingend notwendigen Erhaltungsmaßnahmen, die uns viel Geld kosten werden, zu stemmen", freute sich Bürgermeister Hof über die erfreulichen Nachrichten aus der Hauptstadt. „Ich möchte mich bei den Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet und Dr. Thorsten Rudolph aus Koblenz, der sich für die Maßnahme im Haushaltsausschuss eingesetzt hat, herzlich bedanken. Danken möchte ich aber auch dem Landtagsabgeordneten Hendrik Hering, mit dem ich diesen Antrag vorbereitet habe und auf dessen Initiative die beiden Bundestagsabgeordneten in den Stöffelpark gekommen sind und sich vor Ort von der Notwendigkeit der Sanierung überzeugen konnten.“

Hendrik Hering (SPD): Erfolgreiche Zusammenarbeit von Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik zum Wohl unserer gemeinsam  Westerwälder Heimat

Foto: Röder-Moldenhauer

Auch der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering zeigte sich sichtlich erfreut über die Nachricht aus Berlin. „Im Bundeshaushalt gibt es viele Zuschussprogramme, die zielgerichtet Projekte in der ganzen Republik unterstützen. Ich bin froh, dass wir mit Dr. Tanja Machalet eine Abgeordnete in Berlin haben, die diese im Blick hat und mit der wir Landespolitiker in guter Zusammenarbeit dafür sorgen können, dass auch bei uns diese Gelder genutzt werden können. Der Stöffelpark ist ein Symbol für den nördlichen Westerwald. Basalt war der Rohstoff, mit dem in der damals bitterarmen Region wirtschaftlicher Aufschwung und ein bescheidener Wohlstand Einzug hielt. Dieses Potenzial wurde von der Politik erkannt und es ist uns in den letzten Jahren gelungen, Mittel aus europäischen Programmen, vom Bund und vom Land einzuwerben. Das ist ein guter Tag für die Region und ich freue mich daran mitwirken zu können.“

 

19.05.2022 | Aktuell

Westerburger Sozialdemokraten weben für Stolpersteine

 

Hering zeigt wenig Verständnis für Ablehnung durch den Stadtrat in der Vergangenheit

Sie sind das größte dezentrale Denkmal der Welt. Stolpersteine, wie sie in 26 Ländern in unzähligen Städten verlegt sind, dienen als kleine Gedenktafeln im Pflaster. Sie führen zum Stolpern und machen dadurch auf die jüdischen Opfer des Holocaust aufmerksam. Auch einige Westerburger kämpfen bereits seit Jahren für Stolpersteine.

Westerburg. „Der Mensch wird nur vergessen, wenn sein Name nicht mehr existiert“, so steht es im Talmud geschrieben, einem der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums. Dass dieser Satz einmal eine so tragische Bedeutung haben wird, hätte sich bei der Niederschrift wahrscheinlich niemand vorstellen können. In diesem Jahr im August sind es genau 80 Jahre her, dass die letzten Juden aus Westerburg unter dem NS-Regime deportiert und ermordet wurden. Lebten im März 1933 noch 88 jüdische Mitbürger in Westerburg, wurde die Stadt am 28. August 1942 mit der Deportation der letzten neun Juden „judenfrei“. Weltweit erinnern Stolpersteine in den Städten an die Namen der Vernichtungsopfer, nur die Stadt Westerburg stellt sich seit Jahren quer.

Maria Meurer widmete viele Jahre der Aufarbeitung der Schicksale der jüdischen Menschen zu Zeiten des Nationalsozialismus in Westerburg. Bereits 2013 lehnte die Stadt Westerburg einen Antrag auf Stolpersteine ab, nun will es die SPD-Stadtratsfraktion mit ihrem Vorsitzenden Markus Kachler erneut versuchen.

 

24.12.2020 | Aktuell

Was macht "Weihnachten mit Herz" in diesem Jahr

 

Drei Fragen an Kim Laura Engels vom Team "Weihnachten mit Herz"

Pünktlich zur Weihnachtszeit kommen meine drei Fragen an Kim Laura Engels, der Ideengeberin und Gründerin der Initiative „Weihnachten mit Herz“.

Vor acht Jahren hat Frau Engels feststellen müssen, dass Weihnachten für viele Menschen mangels Geld oder Verwandschaft ein tristes Fest ist.

Sie und ihre vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer bescheren seither diesen Menschen am Nachmittag eines jeden 24. Dezember ein gemeinsames Weihnachtsfest, das großen Anklang findet und die Stadthalle Hachenburg regelmäßig füllt. 

Mich hat interessiert, Aus welcher Motivation heraus Sie diese Initiative gegründet hat, was sie dieses Jahr plant und wie diese tolle Initiative in den vergangenen acht Jahren gewachsen ist.

Mit diesem Video wünsche ich Ihnen und Euch ein besinnliches Weihnachtsfest, ein paar schöne Stunden und eine gute Zeit.

 

20.12.2020 | Aktuell

Interessantes zur Sanierung der Nisterbrücke Marienstatt

 

Drei Fragen an Projektleiter Christopk Schiewek

In den vergangenen zwei Jahren wurde die historische Nisterbrücke in Marienstatt fürrund 1,2 Millionen Euro durch das Land Rheinland-Pfalz saniert.

Geleitet wurden die Sanierungsmaßnahmen durch Herrn Christoph Schiewek vom Landesbetrieb Bau und Liegenschaften (LBB) mit dem ich mich über die Maßnahme ausgetauscht habe.

Christoph Schiewek leitete bereits vor ein paar Jahren die Sanierung der alten Basilika in Marienstatt, die im Besitz des Landes ist und ist in Marienstatt zur Schule gegangen.

So war dies für den Projektleiter eine weitere besondere Baustelle im Laufes seines Beruflsleben und wir konnten uns sicher sein, dass er mit viel Herzblut diese Maßahmen begleitet.

In meinem Gespräch hat mir Schiewek auch verraten, was ein Olivenbagger ist und wofür er in Marienstatt eingesetzt wurde.

 

15.12.2020 | Aktuell

Ein besonderes Jahr -auch für unsere Regierungsmitglieder

 

Drei Fragen an Finanzministerin Doris Ahnen

Mit Doris Ahnen, der Finanzministerin unseres Bundeslands Rheinland-Pfalz habe ich zum Abschluss der Haushaltsplanberatungen am heutigen Dienstag über die finanziellen Belastungen durch Corona gesprochen.

Zwei Nachtragshaushalte und der reguläre Haushalt 2021 haben der Ministerin und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Finanzministeriums einiges in diesem Jahr abverlangt. Die Finanzhilfen und die erhöhten Schlüsselzuweisungen werden unnseren Kreis und die Verbandsgemeinden finanziell im kommenden Jahr in die Lage versetzen ihre Haushalte auszugleichen.

So ist sichergestellt, dass auch im kommenden Jahr die Kommunen durch unverändete Investitionstätigkeit die Konjunktur auch imkommenden Jahr stützen.

Doris Ahnen ist indirekt auch ein Mensch unserer Region, denn die Auswirkungen der Entscheidungen in Mainz tragen bis in jeden Gemeindehaushalt hinein. 

 

 

09.12.2020 | Aktuell

Der Stöffelpark als Veranstaltungsort und Museum

 

Drei Fragen an Martin Rudolph, Geschäftsführer des Stöffelparks in Enspel

Der Stöffelpark ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, um das Tertiärmuseum mit der Stöffelmaus zu besuchen. Als Veranstaltungsort ist er auch nicht mehr aus der Regiom wegzudenken. 

Die historische Schmiede, das Café Kohleschuppen und das große freigelände bilden tolle Kulissen für Ausstellungen, Konzerte, Konferenzen und Feiern jeder Art,

In diesem Jahr der Pandemie musste sich auch diese Einrichtung ein Stück weit neu erfinden und hat Auftrittsmöglichkeiten geschaffen, wo an andern Orten aufgrund der Coronabestimmungen keine Auftritte möglich waren. 

Hendrik Hering hat mit dem Geschäftstführer des Stöffelparks, Herrn Martin Rudolf über dieses besondere Jahr gesprochen und ihn um einen Ausblick auf das Jahr 2021 gebeten. 

 

 

08.12.2020 | Aktuell

BÜRGERSPRECHSTUNDE PER TELEFON

 

Am Montag, den 14. Dezember 2020 findet die nächste Bürgersprechstunde des Landtagsabgeordneten Hendrik Hering statt. Aufgrund der derzeitigen Corona-Lage dieses Mal per Telefon.

In der Zeit von 16:30-18:30 Uhr wird er für die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises ein offenes Ohr haben.

Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bittet der Mitarbeiter des Abgeordneten, Thomas Mockenhaupt, um telefonische oder schriftliche Anmeldung des Gesprächswunsches mit der Nennung des Gesprächsthemas. Hendrik Hering ruft im Sprechstundenzeitraum zurück.

Herr Hering ist über sein Abgeordnetenbüro wie folgt erreichbar: Tel: 02662/ 3075930  
Email: wahlkreis@hendrik-hering.de oder Briefanschrift: Graf-Heinrich-Straße 12, 57627 Hachenburg

 

02.12.2020 | Aktuell

Hendrik Hering im Gespräch mit dem Wäller Handwerk

 

Drei Fragen an Elsabe Giese (Kapp Fensterbau Gehlert)

Das Corona-Jahr 2020 hat nicht nur den Alltag aller Menschen durcheinander gebracht, sonder ist auch eine Herausforderung für unsere Wirtschaft, die je nach Branche ganz unterschiedliche Erfahrungen in der Krise macht. 

Über die schweren Einschnitte, die Gastromie, Freizeitindustrie und das Beherbergungsgewerbe erdulden müssen wurde und wird viel berichtet, aber wie geht es unseren mittelständischen Betrieben?

Welche Folgen haben die Entscheidungen der Politik für unsere mittelständischen Handwerksbetriebe?

Was änderte sich im Arbeitsablauf duch die Hygienevorgaben der Politik?

Darüber habe ich mich mit der Geschäftsführerin der Firma Kapp Fesnterbau aus Gehlert, Frau Elsabe Giese, in meinem Format "Drei Fragen an" ausgetauscht. 

 

25.11.2020 | Aktuell

Neue Reihe: "Drei Fragen an..:"

 

Hendrik Hering im Gespräch mit Dekan Dr. Axel Wengenroth (Ev. Kirche)

Coronaseiten sind besondere Zeiten. Persönliche Treffen sind kaum möglich, die Sorgen und Fragen bleiben. Daher hat sich Hendrik Hering entschlossen, mit Menschen der Region zu Themen, die die Heimat bewegen Gespräche zu führen.

Naturgegeben geht es oft um Corona und diie verschiedensten Problemstellungen und Lösungsideen, aber nicht nur das.

Auch wird Hendrik Hering sich Gäste zum Gespräch einladen, die von ihren Projekten berichten oder die zu bestimmten Sachevrhalten ihren Beitrag leisten können.

Der erste Gesprächsgast war der Dekan des ev. Dekanats Westerwald, Dr. Axel Wengenroth, mit dem Hendrikl Hering über Kirche und Gesellschaft in Coronazeiten gesprochen hat.

Das Gespräch sehen Sie hier:

 

Bürgerservice

Termine der nächsten Sprechstunden von Hendrik Hering in seinem Wahlkreisbüro:

nach Vereinbarung

Das Abgeordnetenbüro in Hachenburg steht Ihnen darüber hinaus selbstverständlich für eine Terminvereinbarung bzw. für Ihr Anliegen jederzeit zur Verfügung. Mit einem Klick finden Sie den Kontakte: Abgeordnetenbüro 

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